Mit der Ausgabe II/2006 des Freilaw-Magazins ist eine erstellte Arbeitshilfe zur Vorlesung über "English Legal Terminology" von Dr. Jens Bormann LL.M (Harvard) heute erschienen und kann dort von Interessenten heruntergeladen werden.
Das Kurzskript ist stark an der Vorlesung von Dr. Jens Bormann ausgerichtetund für die Prüfung ist es auch ratsam seine Powerpoint-Sammlung aufmerksam zu verfolgen. Im Skript 5, welches einen Überblick über die Bundes- und Staatsgerichte vermittelt sind die Grafiken durch die Umkonvertierung leider kaum noch erkenntlich und entschuldige mich mal für diesen Fauxpas. Auf Nachfrage stelle ich gerne ein höher aufgelöstes Exemplar bereit.
Eventuell sind noch ein paar kleinere Fehler enthalten; die gröbsten sollten jedenfalls in der Korrekturphase getilgt worden sein.
Weiterhin zu beachten ist, dass der Umfang konsequenterweise stark reduziert wurde, und das Skript keineswegs als Ersatz und mehr als Ergänzung für die Bormannschen Powerpoint-Slides gedacht war.
Zur Erläuterung wie das Projekt entstand: Durch die schiere Masse an Informationen, die der Prüfer in weiten Teilen kaum einschränkte, kam in der privat organisierten Arbeisgemeinschaft schnell die Idee auf die Informationen so weit aufzubereiten, dass wir uns wichtige Passagen der
Vorlesung schnell wieder in Erinnerung rufen können. Die neun PDF-Powerpointslides von Dr. Bormann wurden auf Philip Gafron, Alexander Korsch und mir zwecks Arbeitsteilung aufgeteilt. Hier sollten jeweils die wichtigsten Vokabeln herausgearbeitet und übersetzt werden. Am Ende
tauschten wir dann in einer Präsentation unsere Ergebnisse aus.
Das Grundgerüst, bestehend aus den wichtigsten Vokabeln, habe ich dann anschließend noch um entsprechende inhaltliche Fakten und Erläuterungen aus den Slides und offenen Quellen des US-Justiz und Außenministeriums ergänzt, um mich auf die Prüfung vorzubereiten bzw. für die Veröffentlichung zu erweitern.
Hier ein Auszug von Freilaw.de über den Sinn und Zweck des Journals:
Das Kurzskript ist stark an der Vorlesung von Dr. Jens Bormann ausgerichtetund für die Prüfung ist es auch ratsam seine Powerpoint-Sammlung aufmerksam zu verfolgen. Im Skript 5, welches einen Überblick über die Bundes- und Staatsgerichte vermittelt sind die Grafiken durch die Umkonvertierung leider kaum noch erkenntlich und entschuldige mich mal für diesen Fauxpas. Auf Nachfrage stelle ich gerne ein höher aufgelöstes Exemplar bereit.
Eventuell sind noch ein paar kleinere Fehler enthalten; die gröbsten sollten jedenfalls in der Korrekturphase getilgt worden sein.
Weiterhin zu beachten ist, dass der Umfang konsequenterweise stark reduziert wurde, und das Skript keineswegs als Ersatz und mehr als Ergänzung für die Bormannschen Powerpoint-Slides gedacht war.
Zur Erläuterung wie das Projekt entstand: Durch die schiere Masse an Informationen, die der Prüfer in weiten Teilen kaum einschränkte, kam in der privat organisierten Arbeisgemeinschaft schnell die Idee auf die Informationen so weit aufzubereiten, dass wir uns wichtige Passagen der
Vorlesung schnell wieder in Erinnerung rufen können. Die neun PDF-Powerpointslides von Dr. Bormann wurden auf Philip Gafron, Alexander Korsch und mir zwecks Arbeitsteilung aufgeteilt. Hier sollten jeweils die wichtigsten Vokabeln herausgearbeitet und übersetzt werden. Am Ende
tauschten wir dann in einer Präsentation unsere Ergebnisse aus.
Das Grundgerüst, bestehend aus den wichtigsten Vokabeln, habe ich dann anschließend noch um entsprechende inhaltliche Fakten und Erläuterungen aus den Slides und offenen Quellen des US-Justiz und Außenministeriums ergänzt, um mich auf die Prüfung vorzubereiten bzw. für die Veröffentlichung zu erweitern.
Hier ein Auszug von Freilaw.de über den Sinn und Zweck des Journals:
UNSER LAW JOURNAL will einen Beitrag leisten, das anspruchsvolle Niveau einer großen Fakultät zu beleben und das Ideal eines ganzheitlichen, frei denkenden Jurastudenten zu fördern. Wir wollen Denkanstöße über den Pflichtfachstoff hinaus geben, Interesse an neuen juristischen Fragen und Rechtsgebieten wecken, und somit ein gesellschaftspolitisch kritisches und engagiertes Menschsein im Studium unterstützen.