Hilfe bei einem Instant-Referat gefällig? Oder einmal im Gespräch den Kommilitonen so richtig heiß seine Argumente um die Ohren schlagen, aber nicht gewusst wie?
Ein Zehn-Punkteprogramm für eine gelungene Debatte gibt es bei den Kollegen von fudder.de zu lesen, bei dem der Präsident des Freiburger Debattierclubs, Sebastian Dumpert, aus dem Rhetorik-Nähkästchen plauderte. So schwer sich gekonnt verbal zu duellieren ist es nämlich nicht.
Zusammenfassend: An einem Punkt - der guten Allgemeinbildung - kommt leider kein Streitgespräch vorbei. Kein Grund jedoch für PISA-Verlierer den Kopf in den Sand zu stecken. Falls dann doch mal die Beweise fehlen sollten helfen auch Behauptungen ebenso gut weiter.
Du redest gerne wie ein Wasserfall draufloß, ohne dich daran zu stören zusammenhangslos deinen Punkte durcheinander zu bringen? Am besten versuch es mit einer klar durchdachten Gedankengliederung. Struktur kann nicht schaden, damit du von anderen auch verstanden wirst.
Solltest du Gähnanfälle ernten, müsstest du die montone Nachrichtensprecherstimme ablegen und wie ein effektheischender Showstar auf MTV seine Sendung anmoderierend deine Sprechgeschwindigkeit, -höhe und -lautstärke entsprechend deines Vortrags variieren. Aber bitte mit Bedacht. Zu ausgefallene Ideen, um in diesem Punkt zu glänzen, werden dir eher mitleidige Blicke als Beifall bringen.
Freudig strahlend nahm ich zur Kenntnis, dass Sebastian meinen Vorschlag mit in das Interview einbrachte, möglichst Stoibersche Gedankensprünge zu vermeiden. Wer drei unterschiedliche Themengebiete in einem Satz anschneidet, die inhaltlich nichts miteinander zu tun haben, überfordert selbst echte Zuhörprofis von der Seelenstrippe. Merke: Nicht einmal als Zermürbungstaktik anwenden! Andernfalls werden auch die Mitschnitte deiner Ausführungen später einmal im Internet zum running gag.
Du meinst das merkt sich nicht so leicht? Einfach mal ausprobieren! Und das nächste mal in der passenden Situation darauf achten, was man besser machen könnte. Gut zu reden kann man lernen.
Ein Zehn-Punkteprogramm für eine gelungene Debatte gibt es bei den Kollegen von fudder.de zu lesen, bei dem der Präsident des Freiburger Debattierclubs, Sebastian Dumpert, aus dem Rhetorik-Nähkästchen plauderte. So schwer sich gekonnt verbal zu duellieren ist es nämlich nicht.
Zusammenfassend: An einem Punkt - der guten Allgemeinbildung - kommt leider kein Streitgespräch vorbei. Kein Grund jedoch für PISA-Verlierer den Kopf in den Sand zu stecken. Falls dann doch mal die Beweise fehlen sollten helfen auch Behauptungen ebenso gut weiter.
Du redest gerne wie ein Wasserfall draufloß, ohne dich daran zu stören zusammenhangslos deinen Punkte durcheinander zu bringen? Am besten versuch es mit einer klar durchdachten Gedankengliederung. Struktur kann nicht schaden, damit du von anderen auch verstanden wirst.
Solltest du Gähnanfälle ernten, müsstest du die montone Nachrichtensprecherstimme ablegen und wie ein effektheischender Showstar auf MTV seine Sendung anmoderierend deine Sprechgeschwindigkeit, -höhe und -lautstärke entsprechend deines Vortrags variieren. Aber bitte mit Bedacht. Zu ausgefallene Ideen, um in diesem Punkt zu glänzen, werden dir eher mitleidige Blicke als Beifall bringen.
Freudig strahlend nahm ich zur Kenntnis, dass Sebastian meinen Vorschlag mit in das Interview einbrachte, möglichst Stoibersche Gedankensprünge zu vermeiden. Wer drei unterschiedliche Themengebiete in einem Satz anschneidet, die inhaltlich nichts miteinander zu tun haben, überfordert selbst echte Zuhörprofis von der Seelenstrippe. Merke: Nicht einmal als Zermürbungstaktik anwenden! Andernfalls werden auch die Mitschnitte deiner Ausführungen später einmal im Internet zum running gag.
Du meinst das merkt sich nicht so leicht? Einfach mal ausprobieren! Und das nächste mal in der passenden Situation darauf achten, was man besser machen könnte. Gut zu reden kann man lernen.